Bücher

Ich-Sprache: Was ich tue, wenn ich spreche

Theorie und Praxis für Beratung, Beruf und Führung – von Betty Wollgarten und Gudrun Kaltwasser

EHP-Verlag Andreas Kohlhage, 2021
170 Seiten

print-ISBN 978-3-89797-120-2
pdf-ISBN 978-3-89797-651-1
epub-ISBN 978-3-89797-650-4

Hier und im Buchhandel erhältlich.

Das Werkzeug für Berufs- und Privatleben

Das Thema Kommunikation fehlt in keinem Katalog der Fort- und Weiterbildung. Dennoch bleiben viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Besuch von Seminaren ratlos zurück, wenn es um die Frage geht: Was mache ich morgen konkret anders? Die Autorinnen greifen konsequent auf das Modell des Philosophen, klinischen Psychologen und Logotherapeuten Klaus Leister zurück, das auf Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes nach Carl Rogers beruht. Rogers beschreibt vor allem eine Haltung, während Leister diese Haltung in die sprachlichen Muster der Ich-Sprache überführt. Das Buch ermöglicht, die theoretische wie empirische Fundierung der Ich-Sprache auszubauen und etablierte Modelle und Techniken der Kommunikation neu zu bewerten. Darüber hinaus richtet sich das Buch praxisnah an Fachleute, die die tägliche Kommunikation im Blick haben – aus der Personalentwicklung, der Aus- und Weiterbildung, der Erziehung, der Therapie und aus Coaching und Beratung. Ferner ist das Buch interessant für all diejenigen, für die Kommunikation im Beruf eine große Rolle spielt, sei es als Führungskraft oder als Teammitglied.

Hier der Film zum Buch.

Stimmen zum Buch

„Sprache ist das Werkzeug für Beratung, Coaching und Therapie. Keine Führungskultur ohne einen aufmerksamen und sensiblen Umgang mit Sprache. Hier liegt das Grundlagenbuch vor – fundiert, umfassend, praxisnah.“
Prof. Dr. Jörg Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik Oldenburg, Vorsitzender der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalytische Psychotherapie e. V., Oktober 2020

„Ich bin nicht nur beeindruckt, sondern auch begeistert! Endlich ein gut lesbares und in sich schlüssiges Buch zur Ich-Sprache und Dialogik. Mir gefallen auch die Bezüge und Abgrenzungen zu den anderen beitragenden Denkerinnen und Denkern sehr gut. Das Buch musste dringend in die Welt, damit endlich eine zitierbare Referenz vorliegt. Das Tolle an der Ich-Sprache ist, dass sie so fundamental ist, dass alle anderen Konzepte darin aufgehen. Damit ist sie im Ansatz eine echte Vereinfachung. – Der Rest ist Tun.
[Das ist eine wirklich gute Nachricht: Ich muss mir kein weiteres Buch über Kommunikation kaufen – und auch noch lesen.]”
Dr. Jan Reisener, Consultant, www.reisener-consultants.de, März 2021

machtRaum: Frauen, Führung, Macht

Wege zu mehr Souveränität – von Gudrun Kaltwasser und Betty Wollgarten

2. korr. Aufl. EHP-Verlag Andreas Kohlhage, 2019
160 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Reihe [sic!] Soziale Innovation und Change

print-ISBN 978-3-89797-125-7
pdf-ISBN 978-3-89797-661-0
epub-ISBN 978-3-89797-660-3

Hier und im Buchhandel erhältlich.

Undogmatisch. Humorvoll. Klug.

Das Buch für Frauen, die sichtbar, wirksam und souverän führen wollen.

Frauen wollen und müssen auf das berufliche Spielfeld. Doch oft fehlt es ihnen an praktischen, cleveren und hilfreichen Anleitungen, in denen das Führen und der Umgang mit Macht, die damit einhergeht, auf eine zugängliche und realistische Weise gelehrt wird. Gudrun Kaltwasser und Betty Wollgarten schaffen in „machtRaum“ Abhilfe. Herausgekommen ist ein Arbeitsbuch für alle Frauen (und Männer), die sich mit ihren eigenen Werten, Zielen und Rollen auseinandersetzen möchten. machtRaum heißt, das Gestaltungspotential von Macht für sich selbst zu entdecken und zu nutzen – ein Arbeitsbuch für alle, die mit mehr Macht gestalten möchten.

Stimmen zum Buch

„Ein wesentliches Hilfsmittel dabei: die Sprache. Dieses Führungsinstrument beherrschen Kaltwasser und Wollgarten offensichtlich sehr gut, denn der Titel ist nicht nur inhaltlich gelungen, sondern liest sich auch bestens.“
wirtschaft + weiterbildung 03_2017

„Ein psychologisch fundiertes Arbeitsbuch für Frauen, das mit dem Begriff Empowerment gut beschrieben werden kann. Die Verzahnung von Werteorientierung und Sprache ist gelungen und auch für andere Zielgruppen tauglich. Sie ist – um die Basis Viktor E. Frankls nicht unerwähnt zu lassen – sinnvoll.“
Prof. Dr. Jörg Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik Oldenburg, Vorsitzender der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalytische Psychotherapie e. V., Oktober 2019

„Empowerment heißt Ermächtigung und hat auch mit Macht zu tun. Wobei der Begriff Macht im Deutschen ja nicht sehr positiv belegt ist. Das so neu zu denken oder anders zu formulieren, eben auch als deutschen Begriff und nicht als Empowerment oder Power, finde ich spannend – sich das nochmal anzueignen.“
Missy Radio: Read Me! vom 30. April 2017

„Ich muss zugeben, dass ich zunächst mit begrenzter Begeisterung an das Buch heran gegangen bin, weil ich einen emanzipatorischen Duktus befürchtete, aber ich war total angetan vom lockeren Tonfall bei gleichzeitig hoher Informations- und Erkenntnisdichte! Das Thema Führung ist ja nicht nur in Großkonzernen und in Aufsichtsräten relevant, sondern gerade auch in so kleinen Kontexten wie unserem Geschäft umso schwieriger, weil Rollen nicht eindeutig festgelegt sind – außer natürlich in den Schubladen der Köpfe. Wie viele Leute gehen automatisch davon aus, dass unser Angestellter natürlich der Chef ist. Geht ja auch gar nicht anders!”
Daniela Wasseveld, Geschäftsführerin Hacke & Spitze, www.hackeundspitze.de, März 2017