Stimmen zum Buch
„Ein wesentliches Hilfsmittel dabei: die Sprache. Dieses Führungsinstrument beherrschen Kaltwasser und Wollgarten offensichtlich sehr gut, denn der Titel ist nicht nur inhaltlich gelungen, sondern liest sich auch bestens.“
(wirtschaft + weiterbildung 03_2017)
„Ein psychologisch fundiertes Arbeitsbuch für Frauen, das mit dem Begriff Empowerment gut beschrieben werden kann. Die Verzahnung von Werteorientierung und Sprache ist gelungen und auch für andere Zielgruppen tauglich. Sie ist – um die Basis Viktor E. Frankls nicht unerwähnt zu lassen – sinnvoll.“
(Prof. Dr. Jörg Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik Oldenburg, Vorsitzender der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalytische Psychotherapie e. V., Oktober 2019)
„Empowerment heißt Ermächtigung und hat auch mit Macht zu tun. Wobei der Begriff Macht im Deutschen ja nicht sehr positiv belegt ist. Das so neu zu denken oder anders zu formulieren, eben auch als deutschen Begriff und nicht als Empowerment oder Power, finde ich spannend – sich das nochmal anzueignen.“
(Missy Radio: Read Me! vom 30. April 2017)
„Ich muss zugeben, dass ich zunächst mit begrenzter Begeisterung an das Buch heran gegangen bin, weil ich einen emanzipatorischen Duktus befürchtete, aber ich war total angetan vom lockeren Tonfall bei gleichzeitig hoher Informations- und Erkenntnisdichte! Das Thema Führung ist ja nicht nur in Großkonzernen und in Aufsichtsräten relevant, sondern gerade auch in so kleinen Kontexten wie unserem Geschäft umso schwieriger, weil Rollen nicht eindeutig festgelegt sind – außer natürlich in den Schubladen der Köpfe. Wie viele Leute gehen automatisch davon aus, dass unser Angestellter natürlich der Chef ist. Geht ja auch gar nicht anders!
(Daniela Wasseveld, Geschäftsführerin Hacke & Spitze, www.hackeundspitze.de, März 2017)